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Wasserenthärtung: aus hartem Wasser weiches Wasser erzeugen

Ionenaustauscher / Weichwasseranlagen


  Einsatzbereiche unserer Weichwasseranlagen

Unsere individuell für Sie geplanten und gefertigten Weichwasseranlagen können eingesetzt werden bei

  • allen Hausanschlüssen ab einem 1 Familienhaus (eine Entnahmestelle)
  • mehrere Entnahmestellen wie sie bei einem Mehrfamilienhaus oder Wohnanlagen vorkommen
  • Wasseraufbereitung bei einem Hotel / Appartmenthaus
  • Enthärtungsanlagen bei Sportstätten
  • Wasserenthärtung im Krankenhaus / Klinik
  • Seniorenheim / Altersheim
  • Schule / Kindergarten
Sind Sie Facility Manager und im Gebäude-Management tätig? Kontaktieren Sie uns, wir
beraten Sie gerne unverbindlich hinsichtlich Anlagen zur Wasserenthärtung und Wasseraufbereitung für die von Ihnen betreute Gebäude.
 

 

  Vorteile beim Einsatz von Anlagen zur Wasserenthärtung

Die Vorteile weichen Wassers beschränken sich nicht alleine auf einen wirksamen Schutz vor Verkalkung / Kesselstein.

  • Verlängerte Nutzungsdauer von Armaturen und Haushaltsgeräten
  • Langfristiger Schutz für teure Leitungsinstallationen und Haushaltsgeräte
  • Einsparpotential bei Wartung und Pflege
  • Einsparung von bis zu 50%  bei Reinigungs- und Waschmitteln
  • Größere Effektivität bei der Verwendung kosmetischer Produkte
  • Längere Nutzungsdauer von Kleidung und Wäsche
  • Vorbeugung und Verbesserung von allergisch ausgelösten Hautkrankheiten (Neurodermitis)
  • Energieeinsparung bei der Warmwasserzubereitung
  • Aromaverbesserung bei der Zubereitung von Speisen und Getränken
 

Die Wasserenthärtung und damit die Lösung des Kalkproblems liefert wie so oft die Natur selbst. Regenwasser an sich ist zunächst weiches Wasser. Beim Versickern durch verschiedenste Gesteinsschichten nimmt es jedoch die Mineralien des Bodens auf, wird zunehmend mineralhaltiger und weist einen immer höheren Härtegrad auf. Poröse Gesteinsarten (Zeolithe) entziehen jedoch dem Wasser wieder die hartes Wasser verursachenden Calcium- und Magnesium-Ionen. Dafür werden dem Wasser ersatzweise andere Ionen hinzugeführt, z.B. Natriumionen. Durch diesen Ionenaustausch wurde also auf natürliche Weise eine Entkalkung durchgeführt und wieder weiches Wasser geschaffen.
 
Zu den Vorteilen von weichem Wasser siehe Abschnitt: weiches Wasser. Die Nachteile bei der Wasserversorgung durch hartes Wasser sind hier beschrieben: hartes Wasser
 
Zeolithe (z.B. Zeolith A) werden auch als Wasserenthärter in Waschmitteln beigemengt.
 
Bereits 1906 wurde ein Verfahren patentiert, das dieses natürliche Verfahren bei industriell gefertigten Ionenaustauschern nachahmt. Auf diesem Grundprinzip der Entkalkung durch Austausch bestimmter Ionen beruhen noch heute die handelsüblichen Ionenaustauscher zur Wasserenthärtung und Wasseraufbereitung.
In einem Ionenaustauscher wird poröses Kunstharz (Austauschermaterial) eingesetzt, das für den Austausch der im Wasser gelösten Ionen sorgt.
 
Ist das Austauschermaterial aufgrund einer bestimmten Menge Wasserdurchfluss mit Calcium- und Magnesium-Ionen „gesättigt“ – kann also den erforderlichen Austausch mit den Natriumionen nicht mehr vollziehen – muss der Ionenaustauscher wieder mit einer Salzlösung regeneriert werden.
 
Der Regenerationsvorgang muss aus hygienischen Gründen spätestens alle vier Tage erfolgen. Der regenerierte Ionenaustauscher kann ohne Einschränkungen dann weiterhin für Entkalkung und weiches Wasser sorgen.
 
Eine Betriebsdauer von bis zu fünf Jahren für Ionenaustauscher ist je nach Beschaffenheit des durchfließenden Wassers möglich, bevor das Austauschermaterial, also das Kunstharz ausgetauscht werden sollte.
 
Lesen Sie auch die gesetzlichen Anforderungen an Wasserenthärtungsanlagen: Wirksamkeit des Verfahrens
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