Sichere Funktion des Verfahrens für eine Wasserenthärtungsanlage
Die durch uns geplanten Wasserenthärtungs-Anlagen entsprechen den strengen Anforderungen, Prüfungen und technischen Regeln des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs). Die relevanten DIN- und europäischen Normen werden selbstverständlich bei der Planung, Installation und Betrieb berücksichtigt:
DIN 1988 bzw. die neuere EN 806 (Europäische Norm):
Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen, Teil 2 (Planung und Ausführung. Bauteile, Apparate, Werkstoffe) und Teil 8 (Betrieb der Anlagen).
Durch die DIN 1988 wird ein erheblicher Aufwand bei der Planung von den ausführenden Unternehmen gefordert, die unter anderem abzielen auf:
Durch die DIN 1988 wird ein erheblicher Aufwand bei der Planung von den ausführenden Unternehmen gefordert, die unter anderem abzielen auf:
- mit wirtschaftlichen Leitungsdurchmessern eine einwandfreie Funktion der Trinkwasserversorgung zu erreichen
- die Trinkwasserhygiene durch kurze Verweilzeiten mit schnellem Wasseraustausch in den Leitungen sicherzustellen
- Bei Nutzung metallischer Rohrleitungssysteme das Korrosionsrisiko zu verringern
DIN 19636:
Die DIN 19636 behandelt Enthärtungsanlagen (Kationenaustauscher) in der Trinkwasser-Installation.
Dort ist unter anderem festgeschrieben, dass die Anlagen zur Wasserenthärtung so konzipiert sein müssen, dass eine zwangsweise Regeneration nach spätestens 96 Betriebsstunden erfolgt. Idealerweise geschieht dies automatisch.
Dort ist unter anderem festgeschrieben, dass die Anlagen zur Wasserenthärtung so konzipiert sein müssen, dass eine zwangsweise Regeneration nach spätestens 96 Betriebsstunden erfolgt. Idealerweise geschieht dies automatisch.